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[Rezension] Das Licht von tausend Sternen von Leonie Lastella



Zu "Das Licht von tausend Sternen" hat mir mein Bauchgefühl geraten - ich kann mein Bauchgefühl nur lieben! Bei Geschichten enttäuscht es mich nicht. "Das Licht von tausend Sternen" bietet mir alles, was ich mir von einem Roman wünsche. Nichts kommt zu kurz, auch Bens Autismus nicht (macht mich ganz besonders glücklich). Alle Handlungselemente befinden sich im Gleichgewicht.

Harpers Zwiespalt und gelegentlicher Egoismus sorgt für jede Menge Herzschmerz, aber sicher gerade deswegen, weil ich sie verstehe und mich in sie hineinversetzen kann. Ihren Kampf gegen und zugleich für sich selbst bis zum für sie richtigen Kompromiss, bis zum Ankommen - ich denke, ich bin nicht alleine damit, das aus einer bestimmten Zeit im Leben zu kennen.

Harper und Ashton haben mich jeder für sich und auch zusammen vollkommen begeistert. Sie sind - wie auch jeder Nebencharakter -, so authentisch, dass mir eigentlich die Worte fehlen, mit denen ich dieser Tatsache gerecht werden kann.

Der Roman hat mich in allererster Linie aber für sich gewonnen, weil Harpers und Ashtons Hoffnung und Optimismus immer präsent sind. In der Leseprobe ist dieses das entscheidende Argument gewesen, im Gesamten ...


... Fazit also:

Ein Glücksgriff. Hätte auch ich einen Sternenhimmel an der Decke ... den Stern "Das Licht von tausend Sternen" von Leonie Lastella darin zu entdecken - das dürfte niemanden überraschen!

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